Episode 27 – Was haben wir dem Rechtspopulismus entgegen zu setzen? #rechtsüberholt

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Episode 27 – Was haben wir dem Rechtspopulismus entgegen zu setzen? #rechtsüberholt
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Angelehnt an das Netzwerktreffen Con:fusion von Emergent Deutschland reden wir über Rechtspopulismus. Wie schafft es die neurechte Bewegung, das Gespräch zu bestimmen? Wie gehen wir damit um? Warum ist es in Deutschland so schwer, Menschen zu mobilisieren, um sich für Menschenrechte einzusetzen?

Im Podcast sind zwei Texte erwähnt, die ihr unter den folgenden Links finden könnt:

Progressives Wachkoma

Agressiver Humanismus

 


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Kommentare

2 Antworten zu „Episode 27 – Was haben wir dem Rechtspopulismus entgegen zu setzen? #rechtsüberholt“

  1. Avatar von Bithya85

    Das mit der neuen Geschichte, die erzählt werden soll hab ich nicht verstanden… was für eine Geschichte und warum? Sonst eins a 🙂 Danke für eure offenen und ehrlichen Blogs und Podcasts, ich profitiere sehr davon.
    LG

    1. Avatar von Jason Liesendahl
      Jason Liesendahl

      Danke für die Rückmeldung. Ich müsste jetzt noch einmal genau reinhören, was der Kontext der Aussage war. Ich meine aber, dass es darum geht, dass der Neoliberalismus diese Geschichte / dieses Narrativ in die Gesellschaft bringt, dass „jeder sich selber retten kann“. Starke Individuen bilden eine Starke Gesellschaft. Als Christ glaube ich nicht an dieses „sich selber retten“. Da könnte man mit der Rechtfertigungslehre argumentieren. Eine Gesellschaft kann sich auch nicht selber retten. Mir wäre jetzt ein „nur Jesus kann retten“ deutlich zu platt. Aber gerne möchte ich in die Richtung weiterdenken, dass für die Herausforderungen heute ein versöhnendes Handeln wichtig ist, bei dem MEnschen halt nicht in der eigenen Stärke, sondern im Getragensein finden können. Aber genau da müssen wir weiter denken.

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